Die industrielle Herstellung von Polymerpulvern und Betonzusatzmitteln an unserem Hauptsitz in Sorens verbraucht viel Energie. Mit der Fotovoltaikanlage gewinnt Mapei an Unabhängigkeit bei der Energieversorgung. Wir produzieren damit auch einen Teil unseres Stroms ohne CO2-Emissionen, indem wir erneuerbare Energien nutzen. Diese neue Anlage ist ein Sinnbild für unsere Gruppe, die täglich ihre ökologische Verantwortung durch die Entwicklung nachhaltiger und umweltfreundlicher Produkte und Lösungen wie klimakompensierte oder ecobau- und GEV-zertifizierte Produkte wahrnimmt.
Der Leiter Produktion & Logistik Stéphane Ropraz ist davon überzeugt, dass besonders in der Schweiz Investitionen im Zusammenhang mit Ressourcenmanagement, Effizienz und Energieeinsparungen höchste Priorität haben, um wettbewerbsfähig zu bleiben.
Die Errichtung einer Fotovoltaikanlage erschien daher sehr schnell als selbstverständlich. Auch erneuert die Produktionsabteilung in Sorens im Rahmen ihres Aktionsplans derzeit insbesondere ihre Wärmerückgewinnungsanlagen durch Hochleistungsgeräte, wodurch erhebliche Wärmeeinsparungen möglich sind.
Die Senkung unseres Energieverbrauchs erfolgt durch umfangreiche Investitionen, aber auch durch die kontinuierliche Optimierung und Effizienzsteigerung unserer Anlagen und Prozesse.
Experten für globale Energielösungen
Als führendendes Schweizer Energieunternehmen ist es unsere Aufgabe, unsere Kund:innen auf dem Weg zum Energiewandel und zur Energieautonomie zu unterstützen und zu begleiten.
Nachhaltigkeit, Rentabilität und eine unerschöpfliche Energiequelle
Die Stromproduktion, die auf dem Mapei Gebäude in Sorens dank der Solaranlage erzeugt wird, sorgt für eine erhebliche Reduzierung der CO2-Emissionen. Dank einer Eigenverbrauchsquote von 80 % bei einer Gesamtproduktion von 390 000 kWh / Jahr garantiert sie eine enorme Kostensenkung.